Das Volvo Rallye Team Triestingtal, stark auf Expansionskurs, entsendete drei Volvos in die wunderschöne Wachau.
Die Sommerpause wurde genutzt um sich neu zu strukturieren und so wurde rund um das Volvo Rallye Team Triestingtal die Firma GP Racing GmbH gegründet.
Als Firma wird nun weiter expandiert, man denkt unter anderem daran selbst zu Veranstalten und wartet auch schon brennend auf das Reglement für die sagenumwobenen 100er Rallyes.
Eine eigene Presseaussendung folgt in Kürze.
Am vergangenen Wochenende konzentrierte man sich aber ganz auf die Leiben Rallye.
Georg Gschwandner nahm gemeinsam mit Nina Mairunteregg erneut den Kampf in der HIST ÖM bis 3 Liter gegen die Porsches auf.
Kurt Putz musste kurzfristig berufsbedingt absagen.
So kam Chris Labedzki, nach fast genau 18 Jahren zu seinem Comeback als Fahrer.
Der „austrifizierte Pole“ (Zitat er selbst) und Techniker von GP Racing ist dem geneigten im Alter fortgeschrittenen Leser sicherlich noch mit seinem kaffeebraunen Manta und späteren schwarzen Corola aus den 80er Jahren in Erinnerung.
Als Co Pilotin musste nun rasch jemand gefunden werden, der sich von der querstellenden Bremstechnik eines Volvos nicht einschüchtern lässt.
Nach kurzer Überredungskunst, erklärte sich die frühere Beifahrerin von Georg Gschwandner, Simone Pawloy bereit im vertrauten Volvogestühl vorzubeten.
Ein weiterer VRTT Volvo wurde abermals von Martin Leodolter samt Lebensgefährtin Marion Skach gechartert.
Nach der Besichtigung und dem Beziehen des „Serviceplatzes“, für welchen man besser eine hungrige Scharfherde mitgehabt hätte freute man sich schon sehr auf die Rallye.
SP 1:
Georg Gschwandner versuchte möglichst rund um die Ecken zu kommen.
Dies gelang auch fehlerfrei.
Irgendwie hat auch er eingesehen, dass rund zwar furchtbar anzusehen ist, aber zeitlich der bessere Weg ist!
Chris Labedzki, brachte seine durchaus volvostilerfahrene Co Pilotin fast aus der Contenance, und lies sich eine um 1,2 Sekunden bessere Zeit eintragen.
Zitat Simone „der fährt wie irre..“
Martin Leodolter, fuhr auch eine durchaus respektabel Zeit ob der einjährigen Rallyepause.
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