Nach zwei Nullnummern sind die Streichergebnisse für heuer bereits verbraucht. Eine Zielankunft wäre also durchaus förderlich, möchte man doch im Elch-Cup noch etwas zu sagen haben heuer.
Zudem kommt natürlich der Geburtstagswunsch von Beifahrerin Simone, der da lautet Ausfall am Geburtstag verboten!
Man wird sich also bemühen ein respektables Ergebnis einzufahren. Dabei gilt es vor allem Markus Stachl im Auge zu behalten.
Jener sammelt nämlich mit seiner ökonomischen Fahrweise wieder Punkte wie ein Eichkätzchen Nüsse. Auch Jürgen Praschl sollte man im Auge behalten, aber es ist nicht geplant ihn auf alle Fälle halten zu müssen.
Das Punktesystem des Elch Cups sieht eher Markus Stachl als größten Konkurrenten. Das Ziel soll also sein, sich im vorderen Feld der dreizehn Elche zu platzieren.
Auch den erfahrenen Gerhard Kraus sollte man auf der Rechnung haben. Er bewegt eines der beiden Mietfahrzeuge des Volvo Rallye Team Triestingtal. Jener ist aber im Elch Cup (noch) nicht eingeschrieben und daher nicht punkteberechtigt. Im Idealfall macht er die Pace und fordert die Favoriten Praschl, Stachl und Schögler.
Gschwandner wird sich dies dann aus sicherer Entfernung ansehen und abwarten. Am Sonntag früh morgen geht es gleich weiter nach Veszprem (H) um für die am nächsten Wochenende stattfindende Veszprem Rallye zu trainieren.
Der etwas enge Zeitplan ist noch ein Grund dafür, sich in Weiz in Zurückhaltung zu üben, da für größere Reparaturen wenig bis keine Zeit bleibt! Vor allem kommt aber im Veszprem endlich wieder Schotter, auf welchen Gschwandner doch wieder seine Stärken ausspielen können sollte. Also lautet das Motto für Weiz: Abwarten und für Veszprem: Angriff
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