Presseberichte 2006
Bericht Leiben-Rallye 2006
Eine Woche nach der Steiermark Rallye fand bereits das nächste Highlight der Rallyeszene statt. Rund um Leiben ging es größtenteils auf Asphalt wieder ordentlich zur Sache.
Bericht Mühlviertel-Rallye 2006
Am 29. Juni fand die dritte nationale Mühlviertel Rallye statt.
Es war für Georg Gschwandner und Nina Scheibenpflug die zweite Rallye. Das durch die nach der Heimrallye im Triestingtal entstandene Euphorie beschwingte Volvo Rallye Team Triestingtal wollte auch im Mühlviertel auf jeden Fall starten und Erfahrungen sammeln.
Auf SP1 hatte man mit einer rutschenden Kupplung zu kämpfen, wodurch man auf den Volvokumpanen Stachl ca. 15 Sekunden verlor.
SP2 wurde auf Grund eines Unfalls und zu früh losgeschickter Feuerwehr neutralisiert.
Mehr… Weniger…Bericht Steiermark-Rallye 2006
Am 29. und 30. September 2006 fand die 28. Auflage der Steiermark Rallye im Raum Admont statt. Nach dem zeitlich begründeten Ausstieg von Co-Pilotin Nina Scheibenpflug, fand sich Alexandra Koptis am heißen Sitz ein. Für sie war es in zweifacher Hinsicht ein besonderer Tag:
Bericht Triestingtal-Rallye 2006
Am 22. April fand die dritte Triestingtal Rallye statt.
Diese war gleichzeitig die erste Rallye für das Team Gschwandner/Scheibenpflug auf Volvo 740.
Georg Gschwandner und Nina Scheibenpflug nehmen mit ihrem Volvo am in Österreich neu gegründeten Volvo Original Cupwelcher aus fünf bis sechs Veranstaltungen besteht teil.
Die Erwartungen waren aufgrund des Schwierigkeitsgrades der Rallye - sie zählt als einzige Schotterrallye Österreichs zu den härtesten Veranstaltungen dieser Art - der Unerfahrenheit des Teams und des PS schwächsten Motor im Feld eher gering!
Mehr… Weniger…Bericht Waldviertel-Rallye 2006
Vom 27 bis 28. 10. 2006 fand als Saisonabschluss des heurigen Jahres die Waldviertel Rallye statt.
Da Georg Gschwandner am ersten Besichtigungstag von einem Grippeanfall stark gezeichnet war, begann das Unternehmen Waldviertel Rallye denkbar schlecht. Es wurden 2 SPs geschrieben, dann musste man auf Grund des angeschlagenen Gesundheitszustandes von Georg eine größere Pause einlegen welche Beifahrerin Alexandra Koptis dazu nutzte, alles mögliche an Medikamenten in Georg hineinzustopfen. Als lebender Arzneischrank ging es weiter. Irgendwie schaffte man dann doch noch den ersten Besichtigungstag.