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"Alles aus einer Hand"

Presseberichte 2008

Triestingtalrallye 2008

Zum erstaunen der Beifaherin ging Georg sehr sehr entspannt am Rallyetag an die Sache heran. Beifahrerin Simone fand aber auch prompt den Grund hiefür. Der Stress der letzten Wochen ob der Vorbereitungen dreier eigener Wagen und der Servicelogistik für sieben Wagen hatte Georg doch etwas zugesetzt und so blieb einfach kein Adrenalin mehr für den Rallyetag über. Nach SP1 welche man als zweitbester Volvo nur eine Sekunde hinter Thomas Steinmayer beendete war man überaus zufrieden. Mehr…
Ein kurzer Verbremser zu Beginn der SP2 kostete wesentlich weniger Zeit, als der Reifenschaden 5km später in der selben SP! Trotz 6km auf der Felge fuhr man in dieser SP noch immer die viertbeste Elchzeit. Gesamt rutschte man in der Elchwertung hinter Schögler auf die dritte Position zurück war aber voll des Mutes, diesen Rückstand wieder aufzuholen. Besonders stolz war man darauf dass man in SP1, 3, 4 und 6 sogar schneller als der deutsche Volvo Cup Star Jochen Walter war. Zu Erinnerung im Rallyedebütjahr von Gschwandner 2006 bei der Triestingtal Rallye, wurde dieser Jochen Walter mit seinem Volvo immerhin Gesamt Sechster. Bis zum Mittagsservice hatte man sich an Andi Schögler wieder auf Platz Zwei der Elchwertung vorgearbeitet. Eigentlich war man am Nachmittag nur mehr dfarauf bedacht, den Vorsprung zu halten. Doch schon auf der ersten SP des Nachmittages kam alles ganz anders. Nach einer Durchfahrt eines Bauernhofes, fuhr der Wagen in einer Linkskurve gerade aus resultierend daraus, dass sich das Lenkrad kurzfristig nicht nach links bewegen lies. Man fuhr über eine Wiese und einen Strauch und kam irgendwie wieder auf die Straße. Als Gschwandner anhielt um den dritten Reifen an diesen Tag zu wechseln, musste er sehr schnell feststellen, das der Reifen zwar Luft hatte, das Rad aber sehr eigenwillig im Radkasten stand. Mit immer wieder blockierenden Rad wollte man sich durch die SP retten. Zuerst noch am Gummi, dann auf der Felge und schlussendlich am Bremssattel. Man kam zwar noch aus der SP-mittlerweile hatte auch das Federbein wegen Überbeanspruchung den Dienst quittiert und sonnte sich durch ein Loch in der Motorhaube- musste dann aber einsehen, dass eine Reparatur in kurzer Zeit nicht möglich war. Als Ursache fanden die Techniker eine aus dem Gelenk gebrochene Zugstrebe. Der Ausfall insbesondere bei der Heimrallye schmerzte natürlich, die zuvor gefahrenen Zeiten allerdings stimmen in Hinblick auf die Saison äußerst Positiv und vor allem waren die Kunden mit ihren Autos sehr zufrieden.
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Elch-Cup: Günstig Rallyefahren

Startschuss: 15. &. 16. 3 Motorsportmesse Wien Günstige Rallye-Volvos bestreiten den „Elch-Cup“. Foto:Roland Laaber Auch in Österreich setzt sich die Idee vom kostengünstigen Rallyefahren für den Normalverbraucher immer mehr durch. Mehr…
Der „Elch Cup“ wird mit leicht finanzierbaren Volvos der Typen 240, 740 und 940 vom Gebrauchtwagenmarkt gefahren. Ihren Ausgang hat die Idee des Rallyefahrens mit geringem Kapitaleinsatz, bei dem trotzdem nicht auf Spaß und - so man das Können dafür hat - auch auf Erfolgserlebnisse verzichtet werden muss, in Schweden, wo das Erfolgsrezept schon seit Jahren greift. „Es kann mittlerweile davon ausgegangen werden, dass auch der österreichische Rallyesport von den Vorteilen der Rallye-Volvos mit ihren niedrigen Anschaffungs- und Wartungskosten und der einfachen robusten Technik profitieren wird“, sagen die Veranstalter des „Elch-Cups.“ Der Startschuss fällt am 15. und 16. März im Rahmen der ersten österreichischen Motorsportmesse (www.motorsportmesse.at) in Wien, wo diese Art des Rallyefahrens dem interessierten Publikum durch das Volvo Rallye Team Triestingtal vorgestellt wird. Informieren Sie sich vor Ort oder unter www.vrtt.at über die Möglichkeit sehr bald selbst günstig Rallye zu fahren.
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Vorschau Weiz Rallye 2008

Nach zwei Nullnummern sind die Streichergebnisse für heuer bereits verbraucht. Eine Zielankunft wäre also durchaus förderlich, möchte man doch im Elch-Cup noch etwas zu sagen haben heuer.

Zudem kommt natürlich der Geburtstagswunsch von Beifahrerin Simone, der da lautet Ausfall am Geburtstag verboten!

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Man wird sich also bemühen ein respektables Ergebnis einzufahren. Dabei gilt es vor allem Markus Stachl im Auge zu behalten.

Jener sammelt nämlich mit seiner ökonomischen Fahrweise wieder Punkte wie ein Eichkätzchen Nüsse. Auch Jürgen Praschl sollte man im Auge behalten, aber es ist nicht geplant ihn auf alle Fälle halten zu müssen.

Das Punktesystem des Elch Cups sieht eher Markus Stachl als größten Konkurrenten. Das Ziel soll also sein, sich im vorderen Feld der dreizehn Elche zu platzieren.

Auch den erfahrenen Gerhard Kraus sollte man auf der Rechnung haben. Er bewegt eines der beiden Mietfahrzeuge des Volvo Rallye Team Triestingtal. Jener ist aber im Elch Cup (noch) nicht eingeschrieben und daher nicht punkteberechtigt. Im Idealfall macht er die Pace und fordert die Favoriten Praschl, Stachl und Schögler.

Gschwandner wird sich dies dann aus sicherer Entfernung ansehen und abwarten. Am Sonntag früh morgen geht es gleich weiter nach Veszprem (H) um für die am nächsten Wochenende stattfindende Veszprem Rallye zu trainieren.

Der etwas enge Zeitplan ist noch ein Grund dafür, sich in Weiz in Zurückhaltung zu üben, da für größere Reparaturen wenig bis keine Zeit bleibt! Vor allem kommt aber im Veszprem endlich wieder Schotter, auf welchen Gschwandner doch wieder seine Stärken ausspielen können sollte. Also lautet das Motto für Weiz: Abwarten und für Veszprem: Angriff

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